Eine Fortsetzungsgeschichte: Teil 1

Wieder einmal habe ich zu lange versunken am Laptop gesessen. Ich brauche frische Luft, ich brauche Bewegung. Ich entschließe mich zu einem abendlichen Spaziergang. Es ist der Anfang des Herbstes, ich rieche es in der Luft, erstes Laub raschelt wunderschön unter meinen Füßen. Ich habe keinen Plan wo lang ich laufe, ich lasse mich einfach treiben. Ich schlendere gemütlich durch die kleine Villengegend in der ich wohne, ich liebe es mir die schönen alten und modernen Häuser und Villen anzuschauen, die sich teils durch die Hecken und offenen Tore erblicken lassen. Ich komme an einer Kirche vorbei und spaziere spontan in die offene Kapelle. Obwohl ich mit dem üblichen kirchlichen Glauben nichts am Hut habe, mag die Atmosphäre, in südlichen Kirchen noch mehr als in unserem Lande. Ich bekreuzige mich und entschuldige mich schmunzelnd bei der Marienstatue, für all die Dinge, die ich in den letzten Tagen schrieb. Keine wirklich ernst gemeinte Entschuldigung, aber wenn ich schon solch einen Ort betrete, denke ich doch, dass ein kleines bisschen Ehrfurcht nicht schaden kann. Ich zünde noch eine Kerze an, werfe ein Geldstück in die Schale und ziehe weiter meines ungeplanten Weges durch die Nacht.

In Gedanken und Träumen verloren, bemerke ich nur mit eher unbewusstem Auge einen Mann mit Hund, der mir entgegen kommt. Beim näher kommen, beginnt der Hund freudig mit wedelndem Schwanz an zu laufen und begrüßt mich, als ob er mich schon ewig kennen würde, springt leicht an mir hoch, will durchgekrault werden und da ich Tiere und Hunde sehr mag, freue ich mich über seine Geste.

So aus meinen Gedanken gerissen, bemerke ich erst Sekunden später, den Mann, der mit eiligem Tempo hinter ihm her kam und sich einig für das Benehmen seines Hundes entschuldigt… „das macht gar nicht, ich mag Hunde“ erwidere ich und blicke erst im Satz hoch und der Rest meines Satzes bleibt mir plötzlich im Munde stecken. Ich sehe ihn an und bin schlicht weg verloren. Ich versuche mich irgendwie zu fangen und zum Glück gelingt es mir, ohne, dass er mir vermutlich etwas anmerkt.

Er ist gut gekleidet und trotzdem ein klarer Individualist. Kein Typ von der Stange sondern jemand mit ganz eigenem Charisma. Vorrangig strahlt dieses aus seinen Augen. Er beginnt seine Entschuldigung bezüglich seines aufdringlichen Hundes fortzusetzen und bietet mir an die Reinigung meines Mantels zu bezahlen. Doch auch er bleibt beim Blick in meine Augen kurz in seinem Satz hängen und bemüht unauffällig schnell sich zu fangen. Ich winke ab und sage, „der Mantel hat doch garnichts abbekommen und diesem lustigen Hund verzeihe ich das alle Male“. Er schmunzelt. Sein Hund, wahrscheinlich eine querbeet Mischung, mittelgroß mit langen Haar, genießt während dessen mein Kraulen seiner Ohren und ist mir schon völlig verfallen.

Erst jetzt merke ich, dass ich fast knie und richte mich ein wenig auf. Ich sehe ihn förmlich leicht verlegen nach Worten suchen. Ein witzig kleines bisschen unbeholfen kommen aus ihm, der ansonsten sehr selbstsicher wirkt, die Worte „darf ich fragen, was Sie zu dieser späten Stunde hier alleine draußen machen“ …ich sehe, wie er sich fast ein wenig idiotisch beim Inhalt seines Satzes vorkommt, ignoriere dies aber höflich und antworte einfach „ich brauchte frische Luft und Bewegung, ich habe zu viel geschrieben“. Er schaut kurz leicht verwirrt und fragt „sie schreiben?“. „Ja durchaus“ antworte ich und versuche mir ein leicht schelmisches Grinsen zu verkneifen. Auch ihm misslingt es nicht zu grinsen „äh, ich wollte eigentlich fragen, was Sie den schreiben“. Und schon fühlte ich mich so ein klein bisschen ertappt „Och“ antworte ich ein klein Bisschen verlegen „so dies und das… ein wenig über mich, Geschichten und Prosa“.

Ich sah wie er weiterfragen wollte, doch da kam mir sein Hund zur Hilfe, der ein Bisschen zappelig wurde und schlichtweg weiter spazieren wollte und dies mit einem zartem netten Bellen kundtat. „Ähm, haben Sie ein Ziel? Oder hätten Sie Lust uns ein wenig zu begleiten, so um dem Block herum?“ „Nein“ sage ich „ich habe kein Ziel, ich lasse mich treiben“ Er lächelte schmunzelnd und antwortet „na dann spricht doch nichts dagegen ein paar Schritte gemeinsam fort zu setzen“. „Gerne“ erwidere ich, „der Anfrage ihres Hundes kann ich ehe nicht widerstehen“ und denke mir heimlich den Satz weiter „und Ihnen erst recht nicht“. Also schreiten wir gemütlich des Weges entlang und bevor er auf die Idee kommt, weiter nach meinem Geschreibsel zu fragen, verwickle ich ihn mit Fragen in ein nettes Gespräch, über seinen Hund, der übrigens Felix heißt, ein Name, der mir schon immer sehr gut gefiel.

So spazieren wir unseres Weges, verfallen wie von selber in Gespräch über dies und jenes und ich erfahre ein wenig über ihn. Sein süßer wuscheliger Hund ist vom Tierschutzbund, von Züchtungen und Rassen hält er genauso wenig wie ich, da es ja nun genug Herrenlose gibt, die ein schönes Zuhause brauchen – genauso, wie meine zwei Kater. Er ist Architekt und liebt sowohl das alte wie auch das neue und noch mehr das zeitlose. Er ist seit über einem Jahr getrennt, sortierte sein Leben und ist langsam gut angekommen. Ach wie sehr finde ich mich selber in seinen Worten wieder. Manchmal trifft man Menschen und es kommt einem vor, als würde man sie schon lange kennen.

Er beginnt lustige Anekdoten über seine Kindheit zu erzählen und ich lausche ihm und seiner so schönen Art zu erzählen wie gebannt. Wir spazieren lange so durch die Gegend, doch dann irgendwann bleibt er vor einem für die Gegend relativ kleinem aber besonderem Hause steht. Schaut mich an, hält inne und sagt charmant aber auch ganz leicht bestimmend „sehr gerne würde ich nun mit Ihnen den Abend bei einem schönen Glas Wein fortsetzen, darf ich Sie einladen?“. Ich schaue kurz leicht verdutze, bis er mit seiner Hand galant auf den kleinen Weg zu besagtem Hause weißt. „Hier leben Sie“ frage ich. Er nickt. Kurz überlege ich, doch was spricht eigentlich dagegen? Nichts, er ist eindeutig ein Gentleman mit Stil, ich mag ihn spontan, was ein klein wenig untertrieben ist und genieße das so dahinfließende Gespräch mit ihm, welches auch ich noch nicht beenden möchte. Ich zögere aus kleiner Taktik einen Augenblick und schaue ihm in die Augen, die meinem Blick in keinem Millimeter weichen. Dann nicke ich und sage, „sehr gerne doch“. Er lächelt und wir gehen den kleinen Weg zu diesem ach so schönen Haus entlang.

Es ist ein altes weißes Haus mit Erkern und Türmchen aus alter Zeit, teils mit Efeu bewachsen. Er schließt auf und hält mir galant die Türe auf. Ich gehe hinein und stehe in einen großen Flur mit hohen Decken und einer großen offenen Türe, die bis ins Wohnzimmer blicken lässt. Im ersten Augenblick sehe ich schon einen schön abgestimmten Mix aus alten und etwas moderneren Möbeln, schönen künstlerischen Arbeiten an den Wänden und einfach einem warmen, individuellen, gemütlichen Stil.

Ich bleibe vor der Garderobe steht und er deutet an mir aus dem Mantel zu helfen. Einen Augenblick länger als nötig bleibt er dicht hinter mir stehen und ich nehme seinen Duft wahr, der einen köstlichen Schauer auf meinem Nacken auslöst. Ich atme ihn ein. Er weist mir dezent einladend den Weg zum erahnen Wohnzimmer und ich betrete einen Raum, der viel größer ist als ich ahnte. Die Wohnküche ist integriert. Er geht durch den Raum, schaltet eine dezente gemütliche Beleuchtung an und lässt einen leisen aber hörbaren Hauch von Tangomusik erklingen.

Ich stehe im Raum und schaue mich um. Ich fühle mich von erster Sekunde an wohl. Er geht in Richtung der im Raum integrierten großzügigen Küche, wendet sich im Gang und fragt „weiß oder rot?“ Ich schaue ihn an und er mich, und antworte „sehr gerne einen Weißen“. Er holt zwei schöne große Gläser aus dem Schrank, eine Flasche Weißwein aus dem Weinkühlschrank, öffnet sie und gießt den Wein im hohen Strahl in die Gläser.

Ich stehe im Raum und schaue ihn dabei zu. Bis er zu mir schaut und sagt „nehmen Sie Platz, wo immer sie auch wollen. Schon im ersten Augenblick hatte ich einen großen uhrgemütlichen Sessel entdeckt, der mich magisch anzog und da ich gut erzogen wirken wollte, wählte ich ihn schlicht weg. Er beobachtete mich aus dem Augenwinkel in jeder kleinsten Bewegung. Das nahm ich wahr, auch wenn er es dezent tat. Vorsichtig setze ich mich und schlug unauffällig meine Beine über einander, in dem Bewusstsein, dass ich es mir seit einiger Zeit lustvoll abgewöhnt hatte Schlüpfer zu tragen. Sein Hund, Felix fletzte sich gemütlich auf einem Teppich vor dem Kamin, genüsslich erschöpft vom Spaziergang.

Er schritt durch den Raum und reichte mir das Glas Wein, stieß mit mir an, mit den Worten „schön, dass Sie hier sind“ und schaute mir in die Augen. Wendete sich anschließen und nahm Platz auf einem nah stehenden weiteren Sessel mir schräg gegenüber. Wir schwiegen, aber es war ein angenehmes schönes kurzes Schweigen. Wir genossen, den Blick in unsere Augen.

Er setze zum Gespräch an „Ich erinnere mich, dass Sie zum Anfang unserer Begegnung, erwähnten, Sie würden schreiben. Ich würde gerne mehr darüber erfahren“. Und schon fühlte ich mich kalt ertappt. Mit dieser Frage hatte ich so schnell nicht mehr gerechnet und ich war hin und her gerissen, was ich ihm wohl antworten sollte. Ich mag keine Lügen, ich mag die ehrliche Offenheit und doch überkam mich eine gewisse Scham bei dem Gedanken, was ich so schrieb. Ich wusste zu wenig von ihm und wollte ihn nicht schockiere. Er bemerkte mein inneres Gedankenchaos und meine Suche nach Worten, grinste schelmisch und sagte „es muss etwas Besonderes sein, wenn Sie diese Frage nicht mit einem Satz beantworten könnten“. Er hatte eine ausgeprägte Beobachtungsgabe. Ich merkte wie mir das Blut leicht zu Kopfe stieg und ich errötete, mir auf die Lippen biss und ich einfach nicht wusste, was ich antworten soll. Ich merkte in aller Deutlichkeit, wie ihn die Beobachtung dessen zu tiefst amüsierte und er wieder zu Worten griff „Ihre Reaktion vervielfacht meine Neugier gerade um das Hundertfache“ sagte er mit einem schelmischen Grinsen. Ich versank in meinem Sessel und bat Gott mir nun die richtigen Worte zu schenken. Doch ich stammelte nur Unsinniges vor mich hin… „ach über mein Leben, ein paar erfundene Geschichten und so“.

Er schaute mich in aller Ruhe genüsslich in meiner Peinlichkeit an und schmunzelte in sich hinein. „Wo ist es zu lesen?“ fragte er mich direkt mit klarem Blick. Ich war gefangen in diesem Sessel und dieser Frage und wusste nicht, wie entweichen könnte. Ich sah, wie er Spaß an diesem Spiel, charmant nicht locker zu lassen, bekam und wusste, dass ich verloren hatte, es war lediglich eine Frage der Zeit. Nach einigen schamhaften Versuchen, seiner Frage auszuweichen und doch nicht zu lügen, gab ich auf und nannte ihm die Webadresse meines Blogs. Er hatte mich durchschaut, ich hatte keine Chance, denn ich war ihm vorher schon verfallen.

Nach der Antwort auf die er eindeutig zugesteuert hatte, stand er langsam auf, ging zu seinem Regal, nahm sein iPad und begab sich langsam, mich nicht aus den Augen lassend, zu seinem Sessel zurück. Ich sah es ihm an, wie sehr er es liebte mich in diesem, für mich schamhaften Augenblick, zu beobachten. Er kostete ihn regelrecht aus, schaltete in aller Ruhe sein iPad ein, ohne mich schmunzelnd aus den Augen zu lassen.

Ich weiß nicht wie tief man in einen Sessel sinken kann, für mich fühlte es sich an, als wäre ich schon fast durch den Boden in den Keller gerutscht. Gut, dass ich zu diesem Zeitpunkt, nicht wusste, was sich dort befand.

Ich beobachte, wie er absichtlich in Zeitlupe die Adresse eingab, immer wieder stoppend und mich betrachtend. Ich hielt mich regelrecht an meinem Weinglas fest und leerte es in kleinen Zügen in mich hinein. Ich wusste, dass er nun auf meiner Blogseite war, doch er hielt inne, da er beobachtete, wie ich aus lauter Verzweiflung mein Glas leerte. Grinsend legte er das Pad neben, sich, stand auf, holte die Flasche, schenkte mir ein und nahm sich genüsslich alle Zeit der Welt, sich wieder gemächlich in seinen Sessel zu begeben.

In der Luft lag eine Anspannung meinerseits, wie kurz vor einem Vulkanausbruch. Er nahm sich alle Zeit der Welt. Ich sah wie sich seine Finger immer wieder über das Pad bewegten, er aufschaute und mich genüsslich in seinen Blick nahm, ich wusste nicht, welche meiner Geschichten er las, ich fühlte meinen Herzschlag und konnte mich seines Blickes nicht entziehen. Ich war gefangen, gewollt gefangen und konnte ihm nicht weichen.

Irgendwie, ich weiß bis heute nicht wie, hielt ich durch. Bis dato hatte ich keine Ahnung, wie rot man werden kann, wie tief man in einen Sessel versinken kann und wie emenz ein Herz pochen kann, völlig abgesehen, von der Feuchtigkeit, die ich deutlich zwischen meinen Beinen spürte. Ich verharrte im Zustand des Wartens, hielt mich immer noch am Glas fest und war in einer aufgeregten Unruhe des Wartens fast erschreckt als er zu sprechen begann. „Das sind Worte, die mir sehr gefallen, die ich da lese“ und wieder machte er eine genüssliche absichtliche Pause im Sprechen und betrachtete mich. „ich möchte Sie sehr gerne am Freitagabend zum Essen einladen, ich werde kochen“ sagte er nicht unbedingt fragend, sondern ehr charmant bestimmend. Ich schaute ihn an und nickte. „Doch nun werde ich Sie erstmal nach Hause begleiten, damit Sie sich etwas im Schlafe erholen können“ fuhr er schmunzelnd fort.

Die Zeit kam mir vor wie Stunden und es waren auch zwei. Ich erhob mich vorsichtig, ohne zu wieder sprechen, folgte ihm zum Flur und wieder stellte er sich etwas dichter als nötig, als er mir in den Mantel half. Blieb länger stehen als nötig, atmete meinen Duft ein und ich den seinigen. Dann zog er seinen Mantel an und schritt zur Türe. Wir spazierten zu meiner Straße, redeten nicht, aber schauten uns immer wieder an.

Zum Abschied vor Hause wo ich wohne, nahm er meine Hand und küsste sie zart, schaue mir in die Augen und sagte „ich freue mich, Sie am Freitag um 20 Uhr erwarten zu dürfen“. „Ich mich auch“ stammelte ich und konnte mich kaum von seinen Augen lösen. Trotzdem schaffte ich es und fand irgendwie den Weg durch den Vorgarten zu meiner Haustüre. Ich blickte mich um und sah wie er sorgsam wartete, bis ich im Hause war, unsere Blicke trafen sich noch kurz und umarmten sich.

Völlig beduddelt und vor Erschöpfung der Anspannung müde, fand ich irgendwie den Weg in mein Bett. Ich weiß nicht mehr wie, aber ich schaffte es und verfiel in einen tiefen traumvollen Schlaf.

Wir waren uns an einem Mittwochabend begegnet, irgendwie schaffte ich es den Donnerstag gut zu meistern, versuchte mich mit meiner Arbeit abzulenken, um nicht den ganzen Tag an ihn denken zu müssen. Es gelang mir kaum und nur selten. Am Freitag, war mein freier Tag, doch hatte ich nicht damit gerechnet, dass mich um 8 Uhr ein Bote aus dem Bett klingeln würde. Noch etwas verschlafen ging ich zur Türe und bekam große Augen, als dieser mir einen großen Strauß einer pastellfarbenen alten Rosensorte sowie ein großes Packet überreichte. Ich nahm beides sprachlos an und schaffte es in letzter Sekunde noch, mich zu bedanken, doch da war der Bote schon fast zur Haustüre raus verschwunden.

Ich suchte diesen wundervollen alten Rosen, die ich unglaublich liebte, eine Vase und gab ihnen Wasser. Das Packet lag derweilen auf dem Tisch. Ich stand fassungslos davor und fragte mich, was wohl drin sein. Ich öffnete es mit aller Vorsicht, denn es war ein besonders schöner Karton mit einen alten Muster bedruckt. Ich war fassungslos, als ich den Inhalt sah. Er enthielt ein wunderschönes dezentes schwarzes Abendkleid welches mit kleinen Perlen bestickt, mit ein wenig Ausschnitt und einem hohen Schlitz ausgestattet war. Doch es war noch mehr im Karton, ein schwarzer mit traumhafter Spitze besetzter BH, erstaunlicher Weise genau meine Größe und ein paar halterlose Strümpfe mit breitem wunderschön besticktem blumigem Bund. Und dann fand ich noch eine Karte. Auf dieser standen in wunderschöner Schrift die Worte „Ich freue mich sehr auf heute Abend. M.“ Es befand sich kein zum BH dazugehöriger Schlüpfer im Packet. Ich schaute dreimal durch die Papierlagen des Kleides, doch war nicht weiteres zu finden. Und schon war meine Aufgeregtheit wieder kurz vor dem Vulkanausbruch.

Ich überlegte, hatte er etwas gesehen, dass ich keinen Schlüpfer trug, nein das konnte eigentlich kaum sein. Hatte ich diese kleine Manie irgendwo in meinen Geschichten erwähnt? Oder war der seinige Wunsch meiner kleinen Manie so passend? Fragen über Fragen, die mich auch nicht wirklich weiter brachten und vor allem meine enorm steigende Aufgeregt nicht beruhigten.

Fortsetzung folgt… ,-)